Wie verschiedene Medien und Portale berichten, wurde am 8. April ein Anschlag auf eine LGBT Demonstration in Berlin vereitelt!
Eine Demonstration der Gruppe "Enough is Enough" wollte ein 24-jähriger Marokkaner zum Anlass nehmen, sich in die Menschenmenge zu begeben und eine Bombe zu zünden.
Die Behörden konnten diese Tat vereiteln, weil der Terrorist im Vorfeld in verschiedenen Portalen über dieses Vorhaben sprach.
Einen Tag vor der Demonstration bekamen das BKA sowie das LKA in Berlin und Sachsen die Informationen vom Verfassungsschutz.
Am Tag der Demonstration stürmte ein Sondereinsatzkommando um 5 Uhr das Flüchtlingsheim in Leipzig und nahm den Mann fest.
Dies erklärt dann auch den vermehrten Einsatz der Polizei auf der Demonstration.
Der Marokkaner war den Behörden nicht unbekannt, er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
Gegen ihn wird nun wegen Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
Einige Medien schreiben das der Anschlag der russischen Botschaft galt.
Wer jedoch die baulischen Gegebenheiten der Botschaft in Berlin kennt, ahnt wie groß eine Bombe sein müsste, um das zurückgesetzte Gebäude zu erreichen.
Galt der Anschlag wirklich der Botschaft?
Leider schreiben die Behörden in Leipzig nicht, welche Art von Sprengkörper sie fanden. Wenn es jedoch eine Nagelbombe war, die von solchen Tätern oft in Selbstbauweise angefertigt und zum Einsatz gebracht wird, hat man es sicherlich nicht nur auf das Gebäude angesehen!
Bei einem solchen Beitrag kann es einem Angst und Bange werden, wenn man an die queeren Events im Sommer denkt.
Man fragt sich, wie sicher sind wir dort? Welche Gefahren bestehen?
Schreibt uns, wie ihr darüber denkt
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