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Das Nummer-eins Album "Farbenspiel" (2013) brachte Helene Fischer (32) den endgültigen Durchbruch und holte sämtliche Rekorde. Mittlerweile zählt ihre Sammlung unter anderem 16 Echos, 7 Goldene Hennen und 2 Bambis. Spätestens seit dem Mega Hit "Atemlos durch die Nacht" weiß auch der letztze in Deutschland etwas mit dem Namen Helene Fischer anzufangen.
Jetzt stellt sich nur die Frage: Kann sie sich noch einmal überbieten?
Seit dem 12.05.2017 haben wir die Gewissheit, wie nun endlich die neuen Songs nach "Atemlos" klingen. Schonmal so viel vorneweg: eine Enttäuschung ist es nicht, aber kann sie damit an ihre Erfolge anknüpfen?
Die Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg bietet im Mai erstmals einen Workshop für die Zielgruppe schwule Singles an. Während es einen entsprechenden WochenendWorkshop für Heterosexuelle schon seit einigen Jahren gibt, richtet sich dieser Kurs nun speziell an schwule Männer. Seminarleiter Dirk Wagner erklärt dazu: "Die Situation von Schwuler und Heterosexuellen unterscheidet sich an manchen Stellen. Deshalb ist ein spezifisches Workshop-Angebot auch für schwule Singles sinnvoll. Ich freue mich, dass die Volkshochschule hierfür einen Rahmen bietet".
Ca. 50% aller schwulen Männer haben keinen festen Partner. Viele der Singles hätten aber gerne einen verbindlichen Freund an ihrer Seite. Doch oft lernt man den passenden Partner nicht kennen, geht faule Kompromisse ein oder das erhoffte Glück wird schnell wieder beendet. In dem Workshop gibt es die Möglichkeit, sich mit anderen Singles unter Moderation auszutauschen und neue Erfahrungen zu sammeln. Es wird mit Hilfe von Übungen, Begegnungen, Gesprächen und etwas Theorie an den Bedürfnissen der Teilnehmer gearbeitet. Ziel ist eine Sensibilisierung für Kontaktsituationen, ein besseres Verstehen von sich selbst und mehr Leichtigkeit bei der Partnersuche. Der Workshop ist für 7 – 12 Personen konzipiert und richtet sich an schwule Singles jeden Alters.
Die rechtspopulistische Partei hat auf ihrem Bundesparteitag für eine Doppelspitze aus Parteivize Alexander Gauland und die Baden-Württembergerin Alice Weidel ausgesprochen.
Weidel, die 38 Jährige Ökonomin lebt mit ihrer Lebensgefährtin und zwei Söhnen in Üblingen am Bodensee.
Gegenteilig zur Lebensweise ihrer Bundestagskandidatin steht jedoch das Wahlprogramm der AfD. Weiterhin ruft die AfD zu eiemn Familienbild auf, was aus Vater, Mutter und Kindern besteht. Wenn es nach der AfD geht, soll in Zukunft im Bund und in den Ländern die Familienpolitik sich nach diesem Familienbild orientieren. Die Gender- Forschung hält die AfD als grundgesetzwidrig, da sie das traditionelle Familienbild abschaffen will und fordert einen Stopp von Unterrichtsprogrammen im Rahmen der Aufklärung zur sexuelle Vielfalt.
„Die AfD stellt sich daher allen Versuchen entgegen, durch staatlich geförderte Umerziehungsprogramme in Kindergärten und Schulen das bewährte, traditionelle Familienbild zu beseitigen.“ (Quelle: Wahlprogramm AfD)
Wien. Auch in der Hauptstadt von Österreich wurde für die Opfer und Betroffenen in Tschetschenien demonstriert. 650 Menschen hatten sich vor der Oper getroffen, um für ein freies, selbstbestimmtes Leben für alle Menschen egal wen sie lieben zu demonstrieren. Der Zug ging durch die pittoreske Innenstadt bis vor das Parlament vor dem Blumen für die Opfer nieder gelegt wurden. Mitgeführt wurde eine 45 Meter lange Fahne mit allen Flaggen jener Länder in denen Homosexualität noch immer verboten ist. LGBTIQ Gruppen aus dem ganzen Land und die beiden österreichischen Titelträger haben an der Demonstration unter dem Titel "to Russia with love from Austria" teilgenommen.
Am Osterwochenende gab es nicht nur das Treffen der Leder- und Fetischszene in Berlin, wer seinen Fetisch in Sportklamotten auslebt, war sicherlich bei Mr. Sneakfreaxx besser aufgehoben.
Mehrere Kandidaten traten gegeneinander an aber nur einer konnte gewinnen.
Phillipp aus Berlin ging am Ende als Gewinner hervor.
Wie er das schaffte, was er alles machen musste und wen er auf die hinteren Plätze verwies, erzählt er uns am Sonntag in einem kurzen Interview bei Radio QueerLive.
Amsterdam. Bei der Demonstration gegen die Verfolgung von LGBTI in Tschetschenien am Amsterdamer Homo-Denkmal waren am Mittwoch 19.April fast 500 Menschen anwesend.
Ziel der Kundgebung war Solidarität mit den LGBTI in Tschetschenien zu zeigen.
„Um unseren Tschetschenischen Brüdern und Schwestern zu zeigen, dass sie nicht alleine sind, sondern dass eine starke, internationale und bunte Bewegung neben ihnen steht,“ wie Tanja Ineke (Vorsitzende des COC) es in ihrer Rede auf dem Homo-Denkmal zusammenfasste. Das COC, der niederländische LGBTI-Verband, sorgt dafür daß die Bilder der Zusammenkunft bei LGBTI in Tschetschenien und Russland ankommen.
Die Demonstranten forderten, dass Schluss ist mit der Verfolgung in Tschetschenien. Mit den Worten von Ineke: „Was in der russischen Teil-Republik los ist, ist eine Schande für Tschetschenien. Es ist eine Schande für Russland. Und ist eine Schande für die Menschheit. Unsere Botschaft ist klar: Das muss aufhören, Herr Kadyrow. Das muss aufhören, Herr Putin. Das muss heute noch aufhören."
Wie verschiedene Medien und Portale berichten, wurde am 8. April ein Anschlag auf eine LGBT Demonstration in Berlin vereitelt!
Eine Demonstration der Gruppe "Enough is Enough" wollte ein 24-jähriger Marokkaner zum Anlass nehmen, sich in die Menschenmenge zu begeben und eine Bombe zu zünden.
Die Behörden konnten diese Tat vereiteln, weil der Terrorist im Vorfeld in verschiedenen Portalen über dieses Vorhaben sprach.
Einen Tag vor der Demonstration bekamen das BKA sowie das LKA in Berlin und Sachsen die Informationen vom Verfassungsschutz.
Am Tag der Demonstration stürmte ein Sondereinsatzkommando um 5 Uhr das Flüchtlingsheim in Leipzig und nahm den Mann fest.
Dies erklärt dann auch den vermehrten Einsatz der Polizei auf der Demonstration.
Der Marokkaner war den Behörden nicht unbekannt, er sitzt jetzt in Untersuchungshaft.
Gegen ihn wird nun wegen Planung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ermittelt.
Schon in einem Monat ist es wieder an der Zeit für den Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie, der jedes Jahr am 17. Mai weltweit von LGBT-Aktivisten begangen wird.
Wie bereits zum wiederholten Male, wird die Regenbogenfahne anlässlich dieses besonderen Tages auch wieder am Brandenburger Landtag in Potsdam gehisst. Besonders ist, dass am 17. Mai 2017 auch eine Plenarsitzung stattfindet. Eine weitere Besonderheit in diesem Jahr: Die bunte Flagge wird das erste Mal im Innenhof des Potsdamer Stadtschlosses wehen und nicht wie in den Vorjahren vor dem Fortunaportal des Parlamentsschlosses.
Die Fans von Lena mussten lang auf neue Musik warten, denn nach der Veröffentlichung der Remix-EP zu "Beat to My Melody" im April 2016 gab es nichts neues von der 25 jährigen.
Seitdem synchronisierte sie neben Mark Forster eine Hauptrolle für den Dreamworks Animationsfilm "Trolls" und saß in der Jury bei "Unser Song 2017" um den deutschen Beitrag für den Eurovision Song Contest 2017 auszuwählen. (Aktuelle News zum ESC hier)
Nebenbei verkündete sie die, dass sie bereits am neuen Album arbeite und nannte den Namen - "GEMINI".
Doch das war es dann auch schon ...
75. Jahrestag der Mordaktion an Homosexuellen im KZ Sachsenhausen
Am Sonntag, dem 23. April 2017, wird in der Gedenkstätte Sachsenhausen eine Gedenkstunde aus Anlass des 75. Jahrestages der Mordaktion an den homosexuellen Häftlingen des Konzentrationslagers Sachsenhausen abgehalten. Die Feier findet im Rahmen des Gedenkens anlässlich des 72. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers statt.
Im Juni 1942 wurden fast alle damaligen „Rosa-Winkel-Häftlinge“ aus dem Hauptlager ins nahe gelegene Außenlager Klinkerwerk verlegt. Damit begann eine Mordaktion an Homosexuellen, die mehrere Monate andauerte. Bis zum September 1942 wurden etwa 200 Häftlinge von der SS getötet: durch sadistische Misshandlungen und absichtlich herbeigeführte Unfälle oder durch Erschießung „auf der Flucht“.
Die Gedenkfeier wird vom Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) e.V. in Kooperation mit dem Historiker Alexander Zinn ausgerichtet. Sie beginnt um 14.15 Uhr am ehemaligen Block 14. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, an der Gedenktafel für die homosexuellen Häftlinge Kränze und Blumen niederzulegen.
Weil die Ukraine ein Einreiseverbot gegen die russische Teilnehmerin Julia Samoilowa verhängt hat, kann diese im Mai nicht am ESC teilnehmen, wird Russland die Show im eigenen Staatfernsehen nicht übertragen.
Es fing alles damit an das die Sängerin im Jahr 2015 auf der Krim ein Konzert gab, welche zum damaligen Zeitpunkt schon zu Russland gehörte. Beide Seiten politisieren jetzt den Auftritt und rasseln mit den Ketten. Die Ukraine wirft Russland vor, extra Julia Samoilowa gewählt zu haben. Russland wirft der Ukraine vor, die Veranstaltung zu politisieren und sich nicht an die Gesetze des ESC zu halten.
Russland hat mit den Organisatoren vereinbart das die Sängerin im Jahr 2018 auftreten wird.
Am Freitag, den 7.4.2017, wurde Dr. Stella Nyanzi aufgrund regimekritischer Posts auf Facebook von der Polizei festgenommen. Stella Nyanzi ist Menschenrechtsaktivistin, Feministin und Unterstützerin der ugandischen LGBTI-Bewegung. Zuletzt rief sie die Bürger*inneninitiative ins Leben, um Schülerinnen in armen Regionen Ugandas mit Monatshygieneprodukten zu versorgen.
Bei der Anhörung vor dem Haftrichter waren auch viele Aktivistinnen und Aktivisten aus der ugandischen LGBTI- Community anwesend um sie zu Unterstützen.
Uganda hat in den letzten Jahren immer wieder mit Strafverschärfungen, Aufrufe zur Ächtung und Verfolgung von Homosexuellen und Transsexuellen die Schlagzeilen beherrscht.
Als 2009 die ugandische Regierung ein Gesetz verabschieden wollte, was sogar die Todesstrafe für Homosexuelle bedeutet hätte, gab es internationale Proteste. Daraufhin haben Deutschland und weitere Länder in Europa und in Nordamerika die Gelder für die Entwicklungshilfe eingefroren. Kurzerhand hat die ugandische Regierung das Gesetzesvorhaben gestoppt, um weiterhin Entwicklungshilfe zu bekommen.
Seit Jahren kommt Russland immer wieder in die Kritik was Menschenrechte aber euch Minderheitenrechte angeht.
So werden Homosexuelle immer wieder schikaniert, verfolgt und misshandelt. Von staatlicher Seite bekommen die Opfer wenig Rückhalt, im Gegenteil, Übergriffe sind der Polizei oft egal. Aktuell kommt die Teilrepublik Tschetschenien in die Schlagzeilen, wo man auf Homosexuelle Jagd macht und sogar tötet.
Zu Meldungen aus Russland, wonach Homosexuelle in der Teilrepublik Tschetschenien aufgrund ihrer sexuellen Orientierung gezielt verfolgt und einige sogar getötet worden sein sollen, erklärte der Koordinator der Bundesregierung für die zwischengesellschaftliche Zusammenarbeit mit Russland, Zentralasien und den Ländern der Östlichen Partnerschaft, Gernot Erler:
„Die Nachrichten aus Russland über die Verfolgung Homosexueller in Tschetschenien beunruhigen mich zutiefst. Ich fordere die russische Regierung dazu auf, diesen schrecklichen Meldungen nachzugehen und, sollten sie sich als richtig herausstellen, den Betroffenen sofort notwendige Unterstützung zu gewähren und die Täter zur Verantwortung zu ziehen.
Alles begann vor 45 Jahren in einer Kulturbrauerei im Ost-Berliner Stadtteil Köpenick, wo sie unter ihrem damaligen Namen "City Rock Band" die größten Hits von Santana, Jimi Hendrix & Co. vor einem 200 Mann Publikum coverten und somit den Grundstein für ihre Karriere legten.
1977 dann der große Durchbruch. Die Rock-Ballade "Am Fenster" schlug ein wie eine Bombe und sorgte für mächtigen Wirbel. Der Titel, der in seiner Urfassung mit über sieben Minuten deutlich länger war als üblich, verschaffte der Band Bekanntheit bis nach Griechenlad. Auch in Wetsdeutschland gab es kein vorbei an dem Song und so wurde er mit einer golden Schallplatte ausgezeichnet.
Die Kultband aus Ost-Berlin hat in diesem Jahr also gleich zwei großartige Jubiläen zu feiern.
Doch damit nicht genug...
Am 27. Mai 2008 wurde im Berliner Tiergarten das Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten und getöteten Homosexuellen eingeweiht.
Dieses Denkmal erinnert auch an die Opfer des Paragraphen 175 StGB nach 1945 in Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik. Nun treffen sich Jahr für Jahr die Parteien um dort ihre Gedenk- Kränze niederzulegen. Je nach Wetterlage sind mal mehr, mal weniger Teilnehmer bei der Gedenkfeier dabei. Einheitlich bedauert man das Unrecht, was den Opfern angetan wurde. Und ja, den Meisten kann man es auch abnehmen, da sie keine persönliche Schuld daran tragen.
Dennoch haben alle Parteien an diesem Unrecht mitgewirkt. Sie haben sowohl Jahrelang die Abschaffung, als auch die Entschädigung und Rehabilitierung der Opfer des § 175 verschoben.
Der §175 ist 1872 im deutschen Kaiserreich eingeführt, 1935 von den Nationalsozialisten verschärft und nach 1945 von der Adenauerregierung so übernommen wurden. Mit dem Einheitsvertrag wurde der §175 endgültig gestrichen. Der sogenannte Schwulen- Paragraph verbot die einvernehmliche homosexuelle Liebe zwischen zwei erwachsenen Männern. Nach 1945 wurden über 100.000 Männer strafrechtlich Verfolgt und ca. 68.000 Männer wurden verurteilt. Heute leben noch ca. 5000 Betroffene.
Das Jahr 2017 steht im Jahr der Menschen. Dank der Bundestagswahl werden Parteien und Politiker aktiv und versuchen Dinge, die auf die lange Bank geschoben wurden, abzuarbeiten.
Eine solche aufgeschobene Sache ist die Entschädigung der homosexuellen Männer, die in der Bundesrepublik wegen des so genannten Schwulenparagraphen 175 verurteilt wurden und denen ihr Leben damit ruiniert wurde.
Aber werfen wir erstmal ein Blick auf das Leid, welches schwule Männer über Jahrzehnte erfahren mussten. Im Jahr 1872 wurde der Unzuchtsparagraph eingeführt. Liebe oder Sex unter Männern wurde damit unter Strafe gestellt und mit Zuchthaus geahndet.
Wie die Polizei mitteilt, wurde am 26. März gegen 4:50 Uhr die Polizei in die Panoramastraße nach Mitte gerufen, weil eine junge Frau bei einem Angriff schwer verletzt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen soll die 24-Jährige von zwei Männern angegriffen worden sein, die anschließend flüchteten. Rettungssanitäter brachten sie mit Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Der Tathergang sowie die Hintergründe sind Gegenstand der Ermittlungen, die die Kriminalpolizei der Direktion 3 führt.
Die Angegriffene befindet sich weiter in ärztlicher Behandlung in einem Krankenhaus. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin prüft derzeit einen homophoben Hintergrund.