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Wie uns ein Teilnehmer der "Aktion für lesbische Sichtbarkeit" gerade mitteilte, kam es heute in Kreuzberg zu Flaschenwürfen.
Ob jemand verletzt wurde und von wem dieser homophobe Anschlag verübt wurde, erfahren wir am Montag.
Auch beim Demokratie Camp von Quateera kam es am Donnerstag zu homophoben Beleidigungen und Gestiken.
Mehrmals haben Autofahrer sich gegen Schwule und pro Putin geäußert.
Die homophobe Pöbeleien wollen die Veranstalter zur Anzeige bringen.
Bei der Suche nach einem noch unbekannten Mann bittet die Polizei Berlin mit der Veröffentlichung von Bildern die Bevölkerung um Mithilfe.
Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand attackierte der Tatverdächtige am Samstag, den 3. Oktober 2020 gegen 2.15 Uhr vor der “Paolo Pinkel”-Bar in der Karl-Marx-Straße in Neukölln einen 28-Jährigen. Dabei schlug er ihm gegen den linken Oberarm und fügte ihm vermutlich mit einem Messer eine tiefe Schnittwunde zu. Zuvor sprach der Gesuchte sein späteres Opfer und dessen Begleitung in dem Lokal an und spuckte einer begleitenden, zur Tatzeit gleichaltrigen Person aus vermutlich homophober Motivation ins Gesicht. Der verletzte 28-Jährige kam nach dem Angriff in ein Krankenhaus, in welchem er ambulant werden musste.
Der Unbekannte soll auch schon vor dem Tatabend Gast in der Bar gewesen sein. Außerdem wurde er am 8. Oktober 2020 in der Forster Straße Ecke Paul-Lincke-Ufer auf einem Fahrrad wiedererkannt.
Hier geht es zu den Bildern:
Thementag für LSBTIQ*-Rechte im Demokratiecamp am Brandenburger Tor
Im Kontext des aktuell am Brandenburger Tor stattfindenden Demokratiecamps, das von der freiheitlich und demokratisch gesinnten russischen Diaspora Berlins organisiert wird, veranstaltet Quarteera am 22.April einen Thementag zu LSBTIQ*-Rechten in Russland.
Das "Demokratie-Camp" folgt den beiden großen Demonstrationen der russischen Diaspora, die Ende Januar in Berlin stattfanden, auf denen die Freilassung Alexej Nawalnys und aller anderen politischen Gefangenen in Russland gefordert wurde.
Für den Thementag hat Quarteera zahlreiche Expert*innen aus unterschiedlichen Organisationen eingeladen, die sowohl über die Situation der LSBTIQ*-Menschen in Russland (insbesondere in Tschetschenien) als auch über die Situation von russischsprachigen LSBTIQ*-Geflüchteten in Deutschland diskutieren werden. Es werden gleich mehrere Podiumsdiskussionen stattfinden, darunter mit Aktivist*innen aus deutschen und russischen LSBTIQ*-Organisationen. Hier sollen Strategien zivilgesellschaftlicher Kooperationen zwischen den LSBTIQ*-Communities beider Länder diskutiert werden.
Hier bekommt ihr alle Informationen zum Programm:
Die Community hat einen verdienten Aktivisten verloren.
Am Donnerstag, den 15. April starb Christian Pulz im Alter von 76 Jahren in Berlin.
Geboren wurde Christian Pulz am 14. Dezember 1944 in der sächsischen Stadt Plauen.
Sein Leben führe ihn schnell in das Umfeld der Kirche in der DDR. Dort entwickelte er sich zum Aktivisten für Friedens-, Umwelt- und Menschenrechte. Nach dem Dienst in verschiedenen Bereichen der Kirche und einem theologischem Seminar in Leipzig, schlug er erst einmal eine Ausbildung zum Buchhändler ein.
Ab 1982 war er für den ersten Arbeitskreis Homosexualität in der Kirche der DDR, den er auch mitgegründet hat, tätig. Die ersten Treffen fanden im privaten Raum statt und waren immer wieder Ziel einer Überwachung der Staatssicherheit.
Im selben Jahr zog Christian Pulz nach Berlin, wo er auch einen Schwulenkreis gründete.
Räume für ein Treffen fand er in der Samaritergemeinde im Jahr 1983. Auch diese Gruppe wurde von der Staatssicherheit überwacht und bei verschiedenen Aktionen schikaniert und gehindert.
Viele haben uns in den letzten Tagen angerufen bzw. angeschrieben, wieso das Profil unserer Musikredakteurin Frau Bond nicht mehr bei Facebook ist?
Frau Bond wurde Opfer mangelnder Datensicherheit bei Facebook!
Wie vor einigen Tagen mehrere Zeitungen berichteten, sind im Internet über 500 Millionen Daten von Nutzerinnen und Nutzern aufgetaucht. Die Datenkrake hat es mal wieder nicht geschafft, Informationen zu seinen Nutzer*innen Profilen ausreichend zu sichern. Informationen von den Profilen wie Email-Adressen, Telefonnummern etc. wurden Facebook entwendet und von Drittanbietern genutzt.
Bei unserer Kollegin Frau Bond fingen mit dem Datenklau gleichzeitig störende SMS an. SMS in denen sie aufgefordert wurde, irgendwelche Pakete abzurufen, wenn sie einen bestimmten Link anklickt. Solche SMS kamen in der Regel 5 bis 10 Stück am Tag an!
Weiterhin riefen Callcenter an in denen sie aufgefordert wurde, ihr Geld in Börsengeschäften zu investieren. Unsere Kollegin investierte nicht, was vielleicht auch daran lag, weil die Mitarbeiter sehr gebrochen Deutsch sprachen. Diese Anrufe waren auch sehr belästigend und fanden unabhängig von der Tageszeit statt. Natürlich waren die Absendernummern auch alle gefakt.
Der Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz hat 2016 die Pflegepatenschaft für diesen Gedenkort übernommen. Trotz aller Bemühungen hat die Bepflanzung in den letzten Jahren erheblichen Schaden erlitten.
Durch die besonders heißen und trockenen Sommer in den Jahren 2018 und 2019 sind sogar die ursprünglich gepflanzten Thuja-Hecken und einige Rosenstöcke eingegangen.
Uns Schwestern ist es eine Herzensangelegenheit, die Würde des Gedenkorts wieder vollumfänglich herzustellen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, die gärtnerische Überarbeitung und Neubepflanzung in professionelle Hände zu geben.
Mittlerweile haben wir ein Gartenbauunternehmen gefunden, dass die Arbeiten übernimmt und im April damit beginnt.
Was den Sonntag angeht, so können wir eine gute aber leider auch eine schlechte Nachricht vermelden.
Die gute Nachricht lautet, Tobi und Frau Bond haben für den Berliner Marienhof
gesammelt. Möglich wurde das durch die viele Spenderinnen und Spender aus der Community. Der kleinste Beitrag lag bei 3,60 €, der Größte bei 500. Man kan den vielen Menschen aus der Community nur DANKE sagen für die Unterstützung!
Jani und Benny haben jetzt wieder eine Perspektive.
Schon während der Sendung bekamen wir Anfragen von Hörern, wieso die Sendung so komisch klingt im Bereich der Musik.
Leider hat es unser Mischpult nach 8 Jahren nicht mehr geschafft, diese Sendung in der gewohnten Qualität zu realisieren. Aber das gute Stück hat alle Open Air Events, CSD Trucks, Stadtfeste, AHA Liveübertragungen und Gayisland-Sendungen erlebt. Es hat mehr queere Events erlebt als der eine oder andere aus der Szene.
Ein neues Mischpult kostet 229 €.
Für unser ehrenamtliches Radio erstmal ein Problem.
Nicht nur die queere Community in Belgien steht unter Schock. Der 42-jährige David Polfliet wurde am Wochenende in Ostflandern auf eine heimtückische Art ermordet.
Nach Angeben der Polizei handelt es sich bei den mutmaßlichen Tätern um 3 minderjährige Typen. Sie haben das Opfer via Dating App in einen Park gelockt und ihn dann erstochen und mit Schlagen traktiert.
Wie im Fall von Dresden vor einem Jahr, hatte die Polizei diese Tat zuerst nicht als Homophob eingestuft. Aus Kreisen der Ermittlung und durch Medien wurde es jedoch als eine solche Tat eingestuft.
Wie aus mehreren Berichten hervorgeht, haben die mutmaßlichen Täter ihr Opfer via Dating App mittels Fakeprofil in den Park gelockt, um Geld zu rauben. Als er jedoch nicht zahlen wollte, haben die 3 auf das Opfer eingeschlagen und einer stach mit einem Messer auf ihn ein.
Noch ist offen, ob die Minderjährigen auch noch weitere Raubüberfälle dieser Art durchgeführt haben, da es in der gleichen Region weitere Fälle gibt.
Übergriffe auf LSBTI Menschen haben in den letzten Jahren um 40 Prozent zugenommen.
Radio Queerlive hat die CSD Konferenz "(K)ein Pride, welcher Pride" um 17.45 Uhr unterbrochen und nicht weiter ausgestrahlt.
Wir sind seit einem Jahr im Berliner CSD eV durch unseren Trägerverein Mitglied.
Innerhalb der Konferenz wollten wir für Berlin ein paar positive Worte verlauten lassen aber das war offensichtlich nicht möglich bzw. nicht gewollt. Im Orga-Chat hieß es: weil der Berliner Verein nicht anwesend ist, muss man das nicht weiter vertiefen.
Aber woher wissen die Protagonisten, was wir zum Thema Berliner CSD sagen wollten? Nur weil der angefragte Berliner CSD eV nicht dabei war, deshalb muss man unser Wort nicht unterdrücken.
Für uns ist das eine Form von Zensur und die unterstützten wir nicht!
Außer ein „Hallo“ in der Vorstellungsrunde kamen wir auch nicht zu Wort. Dabei war geplant das wir Fragen der Community in dieser Runde stellen. Und da wir in Berlin auch im Programm von Alex Berlin auf Antenne gesendet wurden, gab es Fragen der Community.
Wir entschuldigen uns bei den Hörern*innen die mehr Hoffnungen in die Konferenz hatten und deren Fragen leider nicht beantwortet wurden. In unseren Wiederholungssendungen am Dienstag sowie Donnerstag werden wir auch nur Zeit bis 16:00 Uhr noch einmal ausstrahlen.
Am 18. Februar wurde der deutsche Influencer und Aktivist Riccardo Simonetti zum aller allerersten Sonderbotschafter für LGBTQ* Themen vom EU Parlament ernannt.
Neyon hat mit ihm über seine neue Rolle und über die Community gesprochen. Das Telefonat hört ihr am Sonntag ab 15 Uhr in unserer Magazin-Sendung.
Weitere Themen:
+ CSD 2021
+ Gewalt gegen LSBTI Menschen steigt
Radio QueerLive
Livesendung
Start: Sonntag, 15:00 Uhr
Berlin: 91,0 MHz
Kabel: 92,6
Stream: www.queerlive.de
In Berlin hat sich ein neuer CSD Verein gegründet.
Nachdem beim Berliner CSD eV die letzte Mitgliederversammlung mittendrin beendet wurde und man seitdem recht wenig mitbekommt, nutzte diese Situation ein neuer Verein.
Die neue Aktionsgemeinschaft startet aktuell mit der Planung eines Berliner CSDs und wird sich dabei den veränderten Corona Regeln anpassen.
Demonstriert wird am 11. September 2021 an gewohnter Stelle. Neu wird jedoch sein, man möchte den Kiez am Nollendorfplatz mehr einbeziehen und in den Focus nehmen.
Wir dürfen gespannt sein, wie politisch der neue Verein ist und wie er von der Community angenommen wird?
Wir dürfen auch gespannt sein, welche Aktionen der Berliner CSD eV plant, nach seiner Winteruhe?
(Eine Geschichte unserer Kollegin Betty Bond aus ihrer Jugend)
Man kann es sich kaum vorstellen aber auch unsere Musikredakteurin hat irgendwann einmal ganz klein angefangen.
In dieser Geschichte geht es um ihr erstes Mal und nein, nicht beim Bäcker oder mit ihm.
Wie es aussieht war sie auch eine richtige Frühzünderin.
In ihrer Geschichte geht es um die Liebe und das Feuer. Nein nicht das Feuer der Liebe, ein Echtes. Auch wir haben nicht sclecht geschaut was Frau Bond da geschrieben hat. Wir waren aber richtig bav, als uns diese Geschichte von ihrer Schwester bestätigt wurde. Obwohl wir das eigentlich gar nicht schreiben durften, dass sie eine Schwester hat.
Zu unserer großen Überraschung war sie nicht nur weitaus netter als eine gewisse Kollegin, sie hört auch die eine oder andere Sendung von uns.
Also los. Hier ist die erste Liebe von Frau Bond und wie das Feuer sie einkreiste....
Was passiert mit dem Berliner CSD?
Ob es in diesem Jahr einen CSD in Berlin geben wird steht wohl in den Sternen?
Die Mitgliederversammlung des Berliner CSD eV am 30. Januar 2021 wurde vorzeitig beendet, es wurde kein neuer Vorstand gewählt und genau das ist ein Problem.
Aktuell gibt es einen amtierenden Vorstand und der hat es nicht einmal geschafft, einen zufriedenstellenden Rechenschafts- und Finanzbericht zu präsentieren. Viele Mitglieder haben Fragen was die Kosten des Online CSD 2020 angeht, bleiben aber im Regen stehen.
Ein gekündigtes Büro, nicht beantwortete Fragen an den Vorstand des Berliner CSD eV durch uns und die Demotivation des Selben, lassen große Zweifel aufkommen, ob es überhaupt in diesem Jahr zu einem CSD in Berlin kommen wird?
Unsere Fragen an den Vorstand des Berliner CSD eV wurden nicht beantwortet. Das die Email jedoch funktioniert bekam unser Trägerverein mit, der über diese gleich 4 Mal die Rechnung für den neuen Mitgliedsbeitrag 2021 bekam. Zu seiner großen Überraschung bekam er jedoch auch eine Rechnung für einen jungen Mann, der laut dessen Aussage bei dem CSD Verein überhaupt kein Mitglied ist.
Wissen die Leute in der Administration des Berliner CSD eV überhaupt noch was sie machen? Haben sie noch den Überblick?
Vielfalt in einer Radiosendung entsteht nur mit dem Team.
Bei Radio Queerlive werdet ihr am kommenden Sonntag eine neue Stimme hören.
Neyon hat man vielleicht schon hier und da auf Bühnen gesehen mit seinem Musikprojekt.
Bei Radio Queerlive werdet ihr ihn an diesem Sonntag mit einem Musikthema hören. Er freut sich auf die Sendung, ist jedoch genauso aufgeregt.
Zwei Tage später wird er auch in der Renate Betty Show zu hören sein. Unsere beiden Qualitätsjournalistinnen wurden hellhörig und sind auch neugierig auf Neyon.
Wir haben den jungen Sänger jedoch auch auf die beiden Moderatorinnen vorbereitet.
Viel Spaß
Seit Mitte März zerrt Corona an unseren Nerven, bei den Einen weniger, bei Anderen mehr. Ganz besonders hat es die Gastronomie getroffen, die sich praktisch über einen langen Zeitrum mit einem Berufsverbot konfrontiert sah und aktuell wieder sieht.
Wer nicht im Bereich Gastronomie arbeitet oder auch im Bereich der Eventbranche, kann sich kein Bild von der Situation der vielen tausend Menschen machen, die jetzt arbeitslos sind.
Bars of Berlin ist ein Zusammenschluss von Bars und Kneipen, die gemeinsam über ihre Situation aufmerksam machen. Unter ihren Mitgliedern haben sie eine Umfrage gestartet, um sich über die Situation ein Bild zu machen.
Es wird deutlich das viele gastronomische Unternehmen in Gefahr sind und das die Politik deutlich zu wenig unternimmt. Während die Autoindustrie mit ihrem skandalbehafteten Auftreten wieder 3 Milliarden Euro bekam, bekommt die Gastronomie nur Tropfen auf den heißen Stein.
Das Ergebnis dieser Umfrage wollen wir euch 1:1 hier veröffentlichen.
Umfrage:
Der Termin steht, auch in diesem Jahr findet Gayisland statt!
Der Verein Gemeinsam mehr eV organisiert das Sommercamp seit dem Jahr 2007. Selbst in den letzten beiden Jahren war Gayisland der Höhepunkt während des Sommers bei vielen Menschen.
In einer Zeit mit Corona, Lockdowns und Inzidenzen ist die Planung für ein solches Communitycamp nicht leichtaber es hat funktioniert.
Mit der Erfahrung aus den letzten beiden Jahren und natürlich aus den davor, organisiert das Team des Freizeitvereins garantiert wieder ein abwechslungsreiches Event an der Mecklenburgischen Seenplatte. Strandbesuche, Städttouren, Bootsfahrten, gemeinsam am Lagerfeuer sitzen oder einfach nur faul abhängen könnt ihrauf der Insel.
Erwarten werden wieder queere Menschen mit unterschiedlichem Alter aus der ganzen Bundesrepublik.
Vom 10. bus 17. August 2022, also ganze 8 Tage könnt ihr mit Gleichgesinnten Urlaub machen, könnte neue Bekanntschaften und sicherlich neue Freunde finden. In den letzten beiden Jahren wurde ganz deutlich, dass nach den Lockdowns es wieder Zeit für die Pflege von sozialen Kontakten wird.
Gayisland ist ein Camp für die ganze Community.
Link: www.gemeinsammehr.de