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Am Sonntag hatte Radio QueerLive, innerhalb der Sendung über die Mottowahl für den Berliner CSD berichtet.
Soweit so gut.
Nach der Sendung wurden wir neugierig und schauten uns die verschiedenen Einsendungen an. Jede/r im Team fand schnell seine Favoriten, klickte sie an und gab damit seine Stimme ab.
Wir gaben unsere Stimme immer vom gleichen Rechner ein und bekamen am Ende die Information: „Vielen Dank! Ihre Antwort wurde gesendet“.
Dann kamen bei uns Fragen auf.
Am Montag, dem 17. Mai 2021, ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie bzw. -feindlichkeit (kurz IDAHOBIT, aus dem englischen). Die Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle wird daher um 13:00 Uhr, zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern von Quarteera e.V. und Lesben leben Familie e.V. (LesLeFam e.V.), die Regenbogenfahne vor dem Rathaus Marzahn-Hellersdorf auf dem Alice-Salomon-Platz hissen.
Neben den Grußworten von Bezirksbürgermeisterin Dagmar Pohle, Constanze Körner (Lesben Leben Familie e.V.), Konstantin Sherstyuk (Quarteera e.V.) und Henny Engels (Frauenbeirat Marzahn-Hellersdorf) wird es eine Luftballon- und Seifenblasen-Aktion (Rainbow-Flashmob) geben.
Mit der Fahnenhissung macht das Bezirksamt darauf aufmerksam gemacht, dass Diskriminierung, Gewalt und Ablehnung von Lesben, Schwulen, Transpersonen, Bisexuellen und queeren Menschen beendet werden muss. Auch in Deutschland werden Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität diskriminiert und strukturell benachteiligt. Für das Grundrecht auf ein selbstbestimmtes Leben aller Menschen setzt mit dem Hissen der Regenbogenfahne auch der Bezirk Marzahn-Hellersdorf ein Zeichen.
IDAHOBIT* mit dem Fahrrad (gerne auch geschmückt) eine gemeinsame Runde Vielfalt präsentieren, dazu laden wir Euch herzlichst ein. Organisiert und koordiniert von Annet und Sebastian wird's am 17. Mai bunt und vielfältig.
Treffpunkt: 17:30 Uhr an der AHA-Berlin (Monumentenstr. 13, 10829 Berlin) voraussichtlich Abfahrt 17:45 Uhr
Geplante Route*: Monumenten - Grunewald - Martin-Luther - Motz - Eisenacher - Fugger - Martin-Luther - Kleist - Karl-H. bis Siegessäule - 17. Juni - Ebert - Potsdamer - Bülowstr. - Ende am Nolli
Queeramnesty lädt zu einer Kundgebung am Montag, den 17.5.(*IDAHOBIT) vor die Russische Botschaft um 15 UHR ein.
Anlass ist die große Sorge um die Sicherheit nach der willkürlichen Festnahme von Salekh Magamadov und Ismail Isaev in Nischni Novgorod/Russland.
Die beiden 18 und 20-jährigen Jugendlichen wurden am 4. Februar willkürlich in einer Wohnung in Nischni Nowgorod von der Polizei festgenommen und gegen ihren Willen nach Gudermes in Tschetschenien gebracht. Erst Mitte März durften sie in Grosny ihre Rechtsbeistände treffen und gaben an im Gefängnis misshandelt worden zu sein. Amnesty International fordert die unverzügliche Freilassung der beiden und anderer Inhaftierter auf, die rechtswidrig nur aufgrund der Ausübung ihres Rechts auf freie Meinungsäußerung im Zusammenhang mit ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität festgenommen wurden.
Am Samstag, den 26. Juni 2021 findet im Rahmen der CSD Stern-Demo der EAST PRIDE BERLIN statt. Veranstalter*innen sind Anette Detering, Wolfgang Beyer und Christian Pulz (†).
Die Demonstration startet um 13:00 Uhr vor der Gethsemanekirche in BerlinPrenzlauer Berg. Vor Beginn der Demonstration wird der East PRIDE in der Gethsemanekirche mit der Gemeinde und Bischof Stäblein einen Gottesdienst feiern. Der Bischof wird mit seiner Predigt die politische Lesben- und Schwulenbewegung in der DDR würdigen.
Wir möchten diese politischen Gruppen wieder ins kirchliche Bewusstsein rufen. Sie waren Teil der Kirche.
Die Route führt an Orte dieser Gruppen wie den der „Lesben in der Kirche“ in Gethsemane, den Sonntagsclub und die Advent-Kirche mit dem „Gesprächskreis Homosexualität“. Weiter über die Petersburger Straße und die Karl-Marx-Allee führt die Route zum Zielort am Alexanderplatz.
Hier bekommst weitere Informationen:
Wie uns ein Teilnehmer der "Aktion für lesbische Sichtbarkeit" gerade mitteilte, kam es heute in Kreuzberg zu Flaschenwürfen.
Ob jemand verletzt wurde und von wem dieser homophobe Anschlag verübt wurde, erfahren wir am Montag.
Auch beim Demokratie Camp von Quateera kam es am Donnerstag zu homophoben Beleidigungen und Gestiken.
Mehrmals haben Autofahrer sich gegen Schwule und pro Putin geäußert.
Die homophobe Pöbeleien wollen die Veranstalter zur Anzeige bringen.
Bei der Suche nach einem noch unbekannten Mann bittet die Polizei Berlin mit der Veröffentlichung von Bildern die Bevölkerung um Mithilfe.
Nach dem derzeitigen Erkenntnisstand attackierte der Tatverdächtige am Samstag, den 3. Oktober 2020 gegen 2.15 Uhr vor der “Paolo Pinkel”-Bar in der Karl-Marx-Straße in Neukölln einen 28-Jährigen. Dabei schlug er ihm gegen den linken Oberarm und fügte ihm vermutlich mit einem Messer eine tiefe Schnittwunde zu. Zuvor sprach der Gesuchte sein späteres Opfer und dessen Begleitung in dem Lokal an und spuckte einer begleitenden, zur Tatzeit gleichaltrigen Person aus vermutlich homophober Motivation ins Gesicht. Der verletzte 28-Jährige kam nach dem Angriff in ein Krankenhaus, in welchem er ambulant werden musste.
Der Unbekannte soll auch schon vor dem Tatabend Gast in der Bar gewesen sein. Außerdem wurde er am 8. Oktober 2020 in der Forster Straße Ecke Paul-Lincke-Ufer auf einem Fahrrad wiedererkannt.
Hier geht es zu den Bildern:
Thementag für LSBTIQ*-Rechte im Demokratiecamp am Brandenburger Tor
Im Kontext des aktuell am Brandenburger Tor stattfindenden Demokratiecamps, das von der freiheitlich und demokratisch gesinnten russischen Diaspora Berlins organisiert wird, veranstaltet Quarteera am 22.April einen Thementag zu LSBTIQ*-Rechten in Russland.
Das "Demokratie-Camp" folgt den beiden großen Demonstrationen der russischen Diaspora, die Ende Januar in Berlin stattfanden, auf denen die Freilassung Alexej Nawalnys und aller anderen politischen Gefangenen in Russland gefordert wurde.
Für den Thementag hat Quarteera zahlreiche Expert*innen aus unterschiedlichen Organisationen eingeladen, die sowohl über die Situation der LSBTIQ*-Menschen in Russland (insbesondere in Tschetschenien) als auch über die Situation von russischsprachigen LSBTIQ*-Geflüchteten in Deutschland diskutieren werden. Es werden gleich mehrere Podiumsdiskussionen stattfinden, darunter mit Aktivist*innen aus deutschen und russischen LSBTIQ*-Organisationen. Hier sollen Strategien zivilgesellschaftlicher Kooperationen zwischen den LSBTIQ*-Communities beider Länder diskutiert werden.
Hier bekommt ihr alle Informationen zum Programm:
Die Community hat einen verdienten Aktivisten verloren.
Am Donnerstag, den 15. April starb Christian Pulz im Alter von 76 Jahren in Berlin.
Geboren wurde Christian Pulz am 14. Dezember 1944 in der sächsischen Stadt Plauen.
Sein Leben führe ihn schnell in das Umfeld der Kirche in der DDR. Dort entwickelte er sich zum Aktivisten für Friedens-, Umwelt- und Menschenrechte. Nach dem Dienst in verschiedenen Bereichen der Kirche und einem theologischem Seminar in Leipzig, schlug er erst einmal eine Ausbildung zum Buchhändler ein.
Ab 1982 war er für den ersten Arbeitskreis Homosexualität in der Kirche der DDR, den er auch mitgegründet hat, tätig. Die ersten Treffen fanden im privaten Raum statt und waren immer wieder Ziel einer Überwachung der Staatssicherheit.
Im selben Jahr zog Christian Pulz nach Berlin, wo er auch einen Schwulenkreis gründete.
Räume für ein Treffen fand er in der Samaritergemeinde im Jahr 1983. Auch diese Gruppe wurde von der Staatssicherheit überwacht und bei verschiedenen Aktionen schikaniert und gehindert.
Viele haben uns in den letzten Tagen angerufen bzw. angeschrieben, wieso das Profil unserer Musikredakteurin Frau Bond nicht mehr bei Facebook ist?
Frau Bond wurde Opfer mangelnder Datensicherheit bei Facebook!
Wie vor einigen Tagen mehrere Zeitungen berichteten, sind im Internet über 500 Millionen Daten von Nutzerinnen und Nutzern aufgetaucht. Die Datenkrake hat es mal wieder nicht geschafft, Informationen zu seinen Nutzer*innen Profilen ausreichend zu sichern. Informationen von den Profilen wie Email-Adressen, Telefonnummern etc. wurden Facebook entwendet und von Drittanbietern genutzt.
Bei unserer Kollegin Frau Bond fingen mit dem Datenklau gleichzeitig störende SMS an. SMS in denen sie aufgefordert wurde, irgendwelche Pakete abzurufen, wenn sie einen bestimmten Link anklickt. Solche SMS kamen in der Regel 5 bis 10 Stück am Tag an!
Weiterhin riefen Callcenter an in denen sie aufgefordert wurde, ihr Geld in Börsengeschäften zu investieren. Unsere Kollegin investierte nicht, was vielleicht auch daran lag, weil die Mitarbeiter sehr gebrochen Deutsch sprachen. Diese Anrufe waren auch sehr belästigend und fanden unabhängig von der Tageszeit statt. Natürlich waren die Absendernummern auch alle gefakt.
Der Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz hat 2016 die Pflegepatenschaft für diesen Gedenkort übernommen. Trotz aller Bemühungen hat die Bepflanzung in den letzten Jahren erheblichen Schaden erlitten.
Durch die besonders heißen und trockenen Sommer in den Jahren 2018 und 2019 sind sogar die ursprünglich gepflanzten Thuja-Hecken und einige Rosenstöcke eingegangen.
Uns Schwestern ist es eine Herzensangelegenheit, die Würde des Gedenkorts wieder vollumfänglich herzustellen. Deswegen haben wir uns dazu entschieden, die gärtnerische Überarbeitung und Neubepflanzung in professionelle Hände zu geben.
Mittlerweile haben wir ein Gartenbauunternehmen gefunden, dass die Arbeiten übernimmt und im April damit beginnt.
Was den Sonntag angeht, so können wir eine gute aber leider auch eine schlechte Nachricht vermelden.
Die gute Nachricht lautet, Tobi und Frau Bond haben für den Berliner Marienhof
gesammelt. Möglich wurde das durch die viele Spenderinnen und Spender aus der Community. Der kleinste Beitrag lag bei 3,60 €, der Größte bei 500. Man kan den vielen Menschen aus der Community nur DANKE sagen für die Unterstützung!
Jani und Benny haben jetzt wieder eine Perspektive.
Schon während der Sendung bekamen wir Anfragen von Hörern, wieso die Sendung so komisch klingt im Bereich der Musik.
Leider hat es unser Mischpult nach 8 Jahren nicht mehr geschafft, diese Sendung in der gewohnten Qualität zu realisieren. Aber das gute Stück hat alle Open Air Events, CSD Trucks, Stadtfeste, AHA Liveübertragungen und Gayisland-Sendungen erlebt. Es hat mehr queere Events erlebt als der eine oder andere aus der Szene.
Ein neues Mischpult kostet 229 €.
Für unser ehrenamtliches Radio erstmal ein Problem.